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Selbstvertrauen

Die Macht des Selbstvertrauens und der Selbstliebe.

Um selbstbewusst durchs Leben gehen zu können, braucht es ganz viele Werte und Eigenschaften in uns selbst. Darum beginnen auch alle wichtigen Punkte meist mit dem Wort „selbst“.

Einer aus meiner Sicht wichtigsten Punkte ist Selbstvertrauen. Wer in der Lage ist, sich selbst voll zu vertrauen wird in allen Situationen ein relativ unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Der hat genügend Kraft, sich auf seine Ziele zu konzentriere und diese auch zu erreichen.

Es gibt Menschen, dir strotzen geradezu vor Selbstvertrauen. Wenn sie einen Raum betreten, wenden sich ihnen spontan viele Köpfe zu. Sie sind sofort präsent. Menschen lieben es, in der Nähe solcher Menschen zu sein. Sie wirken stark, sicher, man fühlt sich bei ihnen einfach gut aufgehoben. Wir sehen zu ihnen auf, wollen von ihnen lernen. Solchen Menschen wird ein starkes Ego unterstellt. Wir empfinden diese Art des Egos sehr positiv. Denn es wirkt vertrauensvoll, ist bestärkend, angenehm und respektvoll.

Wir nehmen solche Menschen als äußerst selbstbewusst wahr.

Die andere Seite der Medaille.

Übermäßiges Selbstbewusstsein kann sehr schnell in einen negativen Egoismus übergehen. Das Negative wird dabei nicht von dem Egoisten selbst empfunden, sondern eher von denen, die mit einem solchen egoistischen Menschen zusammentreffen. Dieser Egoismus wirkt selbstverliebt, versessen, raffgierig, rücksichtslos. Eben das genaue Gegenteil dessen, was oben beschrieben steht. Diese Entwicklung ist jedoch nicht die, welche die erstrebenswerte menschliche Variante darstellt. Zwar erkennen wir auch in dieser Variante einen selbstbewussten Menschen. Im Gegensatz zur positiven Version fühlen wir uns bei solchen Menschen jedoch weder wohl, noch geborgen, sicher oder respektvoll behandelt.

Es gibt sie. Gut, dass wir das wissen und bewerten können. Es ist jedoch nicht Ziel dieses Blogs, über diese Art der „Bewusstseinsentwicklung“ zu schreiben. Hier steht die positive Entwicklung im Fokus.

Wieviel Egoismus darf es sein?

In der Regel erscheint auch der Begriff des Egoismus eher negativ und wird verstanden und interpretiert als rücksichtsloses und unanständiges Verhalten. Egoistischen Menschen wird ein Verhalten unterstellt, das einzig und allein darauf ausgerichtet ist, ohne Rücksicht und zu Lasten anderer eigene Interessen zu verfolgen und durchzusetzen. Damit wird ihnen der Anspruch entzogen, altruistisch (uneigennützig, menschendienlich) noch solidarisch (für die Gemeinschaft wirkend) zu sein.

Wer die Interpretation „Egoisten sind rücksichtslos und unanständig“ in seinem Unterbewusstsein hinterlegt hat, tut sich schwer, ein starkes Selbstbewusstsein auszuprägen. Warum? Weil er selbst nicht so sein möchte und alles vermeintlich egoistische als „rücksichtslos und unanständig“ ablehnen wird.

Grundsätzlich ist also zunächst die Frage zu beantworten: Stimmt das?

Die Psychologen kennen nicht nur diese eine Art des Egoismus, den sie „negativen Egoismus“ nennen. Insgesamt unterscheiden sie vier Formen:

Im weiteren Sinne gilt Egoismus als ein Verhalten, das grundsätzlich jedem Menschen zu eigen ist. Denn jede Aktion, jedes Tun, wird vorher sorgfältig danach überprüft, welchen individuellen Nutzen sie für uns hat. Nützt sie uns nicht, tun wir sie nicht. Jetzt könnte der eine oder andere denken: und was ist mit dem, was wir für andere tun? Das nutzt uns doch nichts! Im altruistischen Sinn ist jedoch auch ein solches Tun „nützlich“ für uns. Denn in dem wir anderen Gutes tun, bekommen wir den Nutzen des persönlichen Erfolgs, z. Bsp. in Form von Anerkennung, Respekt, Dankbarkeit.

Im engeren Sinn wird Egoismus genau dann verstanden, wenn die handelnde Person Nachteile anderer bewusst in Kauf nimmt, um sich eigene Vorteile zu verschaffen. Dies auch dann, wenn auch alternative Wege ohne Nachteile anderer möglich gewesen wären. Das ist dann der Fall, wenn der Handelnde bewusst auf gerechtere, moralischere oder dem Prinzip der Gleichheit folgende Möglichkeiten verzichtet. Die extreme Form des „Egoismus im engeren Sinn“ wird als Egozentrik bezeichnet. Hier ist dem handelnden Menschen gar nicht bewusst, dass er zu Lasten anderer handelt.

Im positiven Sinn ist Egoismus dadurch geprägt, dass die Ergebnisse des grundsätzlich selbstbezogenen Handelns dennoch einen Nutzen haben, der Vielen dient und Einzelnen eben nicht schadet. Häufig sind es Menschen, die zwar nach individuellen Karrieren bis hin zu Selbstverwirklichung streben und die dennoch einen Teil ihres Zeitpotenzials einzelnen oder vielen zur Verfügung stellen. Ohne solche Menschen wären Vereine, Kirchen oder auch Hilfseinrichtungen gar nicht existenzfähig. So können egoistisch ausgerichtete Motive dennoch altruistische Ziele verfolgen.

Im negativen Sinn werden alle Formen des Egoismus zusammengefasst, die nicht dem allgemeinen Wohl dienen und Einzelnen schaden. Teile davon sind im Absatz zum “engeren Sinn” bereits beschrieben. Als Extremvariante wären z. B. auch Kriege zu sehen.

Kurz zurück zum Selbstbewusstsein:

Nicht jeder, der präsent und lautstark auftritt, ist am Ende jedoch wirklich absolut voller Selbstvertrauen. Jeder gute Schauspieler ist in der Lage, alle Variationen menschlicher Gefühlszustände zu spielen. Auch wir agieren manchmal wie gute Schauspieler und demonstrieren Selbstbewusstsein nach außen, obwohl wir im Innen regelmäßig an uns zweifeln. Vielfach nutzen wir also nach außen hin ein scheinbares Selbstbewusstsein, um ein mangelndes Selbstvertrauen zu überspielen. Wir blenden mit dem „aufgesetzten“ Selbstbewusstsein unsere Umwelt. Nicht jedoch uns selbst.

Solche Blender wirken wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird: die Wellen verbreiten sich von der Mitte aus zunächst schnell, verebben aber nach und nach, bis sie wieder ganz verschwinden.

Gleichzeitig meinen wir in Menschen, die eher zurückhaltend agieren und leiser sind weniger oder kein Selbstbewusstsein zu erkennen. Häufig täuschen wir damit jedoch nur uns selbst. Denn ein stiller Mensch könnte sehr wohl in sich ruhen, gelassener sein und optimistischer in ihre Zukunft blicken. Solche Menschen haben ein nach innen gerichtetes Selbstbewusstsein. Sie müssen sich im Außen nicht beweisen.

Bewerte den Menschen nicht (nur) nach dem ersten Eindruck.

Wie beim Egoismus sollten wir auch beim Selbstbewusstsein erst nach dem zweiten, dritten oder sogar vierten Blick bewerten. Denn häufig zeigt sich eine Tendenz erst nach einiger Zeit, je mehr wir unseren Gegenüber kennen lernen.

So erkennen wir –je länger wir einen Menschen wahrnehmen – häufig, ob sich das Selbstvertrauen nach und nach auflöst. Und zwar in dem Maße, wie dieser Mensch aus einer „sicheren“ Rolle in eine für ihn unsichere überwechselt. Aus Angst, an der Stelle zu versagen, zeigt sich dann ein eher zurückhaltendes, unsicheres oder ein extrem egoistisches angreifendes Verhalten.

Menschen mit einem gesunden Selbstvertrauen stehen auch in solchen Situationen zu sich, bleiben in Ihrer Selbstsicherheit, freundlich und respektvoll. Und sie können Schwäche problemlos zugeben, beispielsweise in dem sie signalisieren „hier kenne ich mich nicht so gut aus, danke dass Sie es mir erklären“.

Gedanken im Sinne des engeren oder negativen Egoismus verhindern den Aufbau von Selbstbewusstsein.

Der Ausflug in die Welt des Egoismus ist daher für all diejenigen eine entscheidende Hilfe, die eher eine negative Einstellung und somit auch einen oder mehrere negative Glaubenssätze zum Thema Egoismus in sich tragen. Denn diese negative Sicht auf den Egoismus verhindert die Bildung eines so wichtigen positiven oder gesunden Egoismus. Und den braucht’s als Dünger, um alle anderen Eigenschaften zur vollen Reife heranwachsen zu lassen.

Selbstvertrauen kommt nicht von alleine

Neben dem gesunden, positiven Egoismus sollten wir uns so annehmen, wie wir sind. Mit all unseren Fehler, Wehwehchen, guten und weniger guten Eigenschaften. Denn ohne diesen Status, der jedoch lediglich nur einen Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt beschreibt, erkennen wir unser eigenes Wachstum nicht.

Annehmen, wie wir sind bedeutet, sich selbst zu lieben. So, wie wir sind. Nur wer sich selbst lieben und annehmen kann wird in der Lage sein, andere anzuerkennen, zu lieben und anzunehmen. Nicht umsonst heißt es „Lieben Deinen Nächsten, wie Dich selbst“. Hier haben wir zum einen ein bisschen Egoismus – und zum anderen die Feststellung, dass die Selbstliebe mit der Nächstenliebe untrennbar verbunden ist. Das eine geht ohne das andere nicht. Erst dann, wenn es Dir gut geht (Egoismus, Selbstliebe), kannst Du dabei helfen, dass es anderen gut geht (Altruismus, Nächstenliebe).

Dieses Prinzip begegnet uns oft. „…ziehen Sei eine der Sauerstoffmasken zu sich und setzen Sie diese zuerst bei sich auf. Helfen Sie dann anderen, hilfsbedürftigen Personen.“ Das hören wir bei der Sicherheitseinweisung im Flugzeug. Bei Rettungseinsätzen ist die erste Maßnahme am Unfallort die Eigensicherung vor der Ersten Hilfe.

Wer nicht selbst „safe“ ist, kann schlimmstenfalls selbst betroffen sein und damit anderen nicht (mehr) helfen.

Selbstliebe ist der Voraussetzung für vieles – für sich und für andere. Und Selbstliebe ist egoistisch – positiv egoistisch.

Wer sich selbst lieben kann ist sich selbst am meisten wert.

Wie wertvoll wir sind und ob überhaupt – auch das lassen wir allzu oft andere entscheiden. Wie bei allem, dass mit „Selbst“ beginnt, fängt auch die Entwicklung unseres Selbstwertgefühls von früher Kindheit an. Fühlen wir uns geliebt, so fühlen wir uns in hohem Maße auch wertgeschätzt. Und je mehr Liebe wir erhalten, dass mehr sind wir überzeugt, wertvoll zu sein. Entsprechend ist unser Selbstwertgefühl hoch. Was aber, wenn diese „fremde“ Liebe noch nie da war, zu einem Zeitpunkt nicht da ist, oder zeitweise verebbt, weil andere Dinge wichtig werden? Dann geht unser Selbstwertgefühl schnell in den Keller. Nicht jedoch, wenn wir gelernt haben, uns selbst zu lieben.

Selbstliebe und Selbstwert macht Dich selbstsicher. Im Bewusstsein dessen kannst Du Dir jederzeit selbst sicher sein. Selbstsicherheit schenkt Dir das Gefühl für ein sicheres Auftreten, Überzeugungsfähigkeit und –kraft. Und es befreit Dich von Sorgen. Denn genau das bedeutet die Wortherkunft. Das lateinische „securitas“ (Sicherheit) heißt in der Übersetzung nichts anderes als „se“ = „ohne“ und „cura“ = „Sorge”. Selbstsicherheit ist die größtmögliche Abwesenheit von Angst. Das bedeutet nicht, dass selbstsichere Menschen keine Angst mehr haben. Jedoch können Sie in Situationen, in denen ihnen die Angst begegnet, dieser deutlich besser mit Mut und Entschlossenheit entgegentreten.

Warum handle ich, wie ich handle? Weil ich fühle, wie ich bewerte! Weil ich bewerte, was ich denke, nach dem Muster, das ich in mir habe!

Für die Entwicklung des eigenen Ichs, des Bewusstseins zum eigenen Ich, sind viele Lebenserfahrungen und -eindrücke verantwortlich. Diese summieren sich in unserem Unterbewusstsein auf. Wir bilden unser (Be-)Wertungssystem und unser Gefühlsleben durch diese Eindrücke. Wir entwickeln also neben dem gesellschaftlich etablierten unser eigenes Regelwerk aus. Mit diesen Regelwerken bewerten wir alles, entwickeln unsere Gefühle und handeln entsprechend. Das ist das, was uns als Mensch am Ende des Tages ausmacht: wer wir sind, wie wir sind, wie wir reagieren – ob wir fröhlich, traurig, spontan, zurückhaltend, offen oder zurückgezogen sind.

Wir bilden also von Kindheit an bestimmte Glaubenssätze, mit deren Hilfe wir unser gesamtes Regelwerk definieren. Automatisch, ob unbewusst oder bewusst – es gibt zu Beginn keine Wahl. Am Anfang unseres Lebens unterstützen uns andere dabei. Nach deren bestem Wissen und Gewissen. Manchmal auch nicht. Zu diesem Zeitpunkt werden wir eher „gedacht“, und unsere Handlungsentscheidung ist eher auch nicht gerade unabhängig und selbstbestimmt.

Später ergänzen wir selbst unser System unter den Eindrücken, die wir weiter sammeln. Wer jedoch meint, dass diese neuen Eindrücke gänzlich frei bewertet werden, der irrt gewaltig. Denn auch diese neuen Impulse werden mit den Referenzen der Vergangenheit verglichen, bewertet und in uns abgespeichert. Dabei programmieren wir uns jedoch in gleicher Art und Weise weiter, wie wir es jahrelang gelernt haben.

Denken wir schon? Oder werden wir immer noch „gedacht“!

Wer also nun denkt, dass wir ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch selber denken, hat nur bedingt recht. Der Anteil des „Gedacht-werdens“ wird vermutlich kleiner und geht vielleicht auch gegen Null – je nach Ausprägung des eigenen Selbstbewusstseins. Und dennoch bleiben bei vielen “Erwachsenen” auch weiterhin bestimmte Bewertungs- und Verhaltensmuster meist unbewusst aktiv.

Hinzu kommt, dass viele der Ereignisse, die wir im Laufe unseres Lebens über unsere fünf Sinne aufnehmen, negativer Art sind. Da sind sich die Wissenschaftler ausnahmslos einig. So bleibt es nicht aus, dass auch unsere Gedanken in der Mehrzahl negativer Art sind.

Wenn nun auch noch unser Bewertungsmuster – das Referenz- und Nachschlagewerk unseres Unterbewusstseins und Bewusstseins – aus eher negativ gebildeten Regeln und Glaubenssätzen besteht, wie fällt dann wohl unsere Bewertung und unser Handeln aus?! Unser Verhaltensmuster folgt immer unserem Bewertungsmuster.

Um nun ein gesundes Selbstbewusstsein auszubilden, müssen wir lernen, die Interpretation unserer Gedanken durch neue oder andere Regeln und Glaubenssätze zu bewerten. Nur so können wir unsere Gedanken und Gefühle so ausrichten, dass am Ende ein Handeln erfolgt, aus dem für uns ein positives Ergebnis entsteht. So übernehmen wir nach und nach die volle Verantwortung für jede Form unseres Handelns. Wir kommen in die Eigenverantwortung. Dazu mehr in einem der nächsten Blogs.

Es gilt also, die Macht der Gedanken zu durchbrechen, um die Macht des Selbstbewusstseins zu erlangen.

Dazu findest Du einige Hinweise in der Trilogie „Wenn Gedanken zur Belastung werden“ und insbesondere im Teil 2 (Link zu Teil 2).

Zusammenfassend:

Selbstbewusstsein entsteht durch grenzenloses Selbstvertrauen. Dazu braucht es jedoch einen gesunden positiven Egoismus, in dem eine gehörige Dosis Selbstliebe steckt. All das erzeugt die Selbstsicherheit die jeder benötigt, der sich selbst vertrauen will. Dann ist sich auch jeder seines Selbstwertes bewusst und braucht – auch wenn dies jedem gut tun – weniger bis keine Bestätigung im außen. Wer darüber hinaus über genügend Selbstwahrnehmung verfügt, schenkt sich auch in großem Maße Selbstachtsamkeit.

Die Liste der genannten Eigenschaften und Möglichkeiten hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jedoch bin ich überzeugt, dass bei Beachtung der genannten erstrebenswerten Werteformen Selbstvertrauen und damit Selbstbewusstsein in hohem Maße entsteht.

Hilfe zur Selbsthilfe

Wer sich mit seinen Themen nicht alleine auseinandersetzen kann, dem empfehle ich, jederzeit und rechtzeitig Rat einzuholen. Bei als besonders schwierig empfunden Situationen sind Ärzte, Psychologen oder entsprechend geschulte Therapeuten die erste Wahl.

Allen anderen – und wenn Du das Gefühl hast, regelmäßig auf der Stelle zu treten Dir besonders – empfehle ich, sich mit sich selbst, sich mit ihrer Persönlichkeit, auseinander zu setzen.

Hört einschlägige Podcasts, lest Bücher, besucht Seminare. Findet Menschen – einen Mentor oder Coach -, die Euch auf dem Weg begleiten können. Bei denen ihr ein gutes Gefühl habt. Oft hilft auch die Gemeinschaft Gleichgesinnter. Weil Du dann u. a. daran erkennst, dass Du definitiv mit Deinen Herausforderungen nicht alleine auf der Welt bist. Auch das hilft, in der persönlichen Entwicklung vorwärts zu kommen.

Achtet dabei darauf, dass Euch nicht nur Handlungsleitfäden versprochen werden, sondern auch am Ende bei der Umsetzung solcher Leitfäden geholfen wird. Dabei ist nicht von Wichtigkeit, sofort in allen möglichen Handlungsfeldern Erfolge zu feiern. Nicht die Geschwindigkeit des Programms, Deines Mentor oder der Gruppe Gleichgesinnter ist ausschlaggebend, sondern ganz allein Dein Tempo.

Spruch des Blogs:

Oft sind es die kleinen Schritte, die – konsequent gegangen – am Ende doch noch ein großes Ganzes ergeben.

Der Spruch könnte von mir sein – oder doch abgeleitet von René Descartes *1596 +1650 “Methode, vom Einfachen zum Schwierigen fortzuschreiten”?

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