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Selbstliebe – die Vorstufe zum Selbstvertrauen

 

Als ich mich selbst zu lieben begann…

So beginnt ein Gedicht, dass Charly Chaplin zugeordnet wird. Ob er es so gesagt hat oder ob es jemand anderem zuzuordnen sei – ich weiß es nicht. Das Internet auch nicht.

Anhand des Gedichtes möchte ich Dir aufzeigen, welche Wege es zu Deiner Selbstliebe gibt:

Schritt 1: Erkenne Dich selbst

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Erkenne, dass Deine Ängste und Gefühle, Deine Zweifel und Selbstzweifel nichts anderes sind als Hinweise, achtsam mit Dir umzugehen. In der Wahrnehmung Deiner eigenen Bedürfnisse liegt der Schlüssel, der Dir die Tür zum Weg der Selbstliebe aufschließt.

Schritt 2: Akzeptiere Dich so wie Du bist!

Als ich mich selbst zu lieben begann,
verstand ich, wie sehr es jemanden beeinträchtigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzuzwingen,
auch wenn ich eigentlich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt
und dieser Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch,
wenn dieser Mensch ich selber bin.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT.

Nur wer sich so akzeptiert, wie er/sie ist, wird sich selbst lieben können. Verstehe, wie sehr es Dich belastet, wenn Du Dir – selbst die unausgesprochenen – Wünsche anderer auferlegst mit dem Zwang, sie erfüllen zu wollen. Aus diesem Zwang wird schnell ein Gefühl der Ablehnung gegenüber dem anderen, aber auch gegenüber Dir selbst. Respektiere vor allem Dich selbst und Deine Bedürfnisse und stelle sie mit einem gesunden Egoismus über die der anderen. Denn nur, wenn es Dir gut geht, kannst Du einen Beitrag dazu leisten, dass es auch anderen gut geht.

Schritt 3: Stoppe Deinen permanenten Vergleichsprozess?

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Unser Kopf ist seit Urzeiten auf Vergleiche programmiert. Die beste Bezeichnung, die mir in diesem Zusammenhang irgendwo mal über’n Weg lief: Unser Kopf ist eine Vergleichsmaschine. Wir können uns also gar nicht aus dem Vergleichsprozess abmelden, geschweige denn ihn stoppen. Denn Vergleiche sind notwendig, damit wir uns in unserem sozialen Umfeld einordnen können. So kommen wir zu einem Eigenbild von uns. Die Vergleichs-Richtung sollte jedoch stimmen. Üben wir uns also darin, diesen Vergleichsprozess zu steuern und ihn richtig zu nutzen.

Jeder von uns entwickelt im Laufe seines Lebens ein Selbst- oder Eigenbild. Dabei ist das Selbstbewusstsein entscheidend. Menschen mit wenig Selbstliebe haben – leider – in der Regel auch ein geringes Selbstvertrauen und dadurch auch ein schwaches Selbstbewusstsein. Wer jedoch ein geringes Selbstbewusstsein hat, für den wird ein Vergleichsprozess eher negativ ausfallen. Vergleichen wir uns dann auch noch mit dem Ideal der Werbung oder richten wir unseren Vergleich auf Persönlichkeiten, die vermeintlich über uns stehen (ein nach oben gerichteter Vergleich), kommen wir dabei einfach schlecht weg. Wir fühlen uns weniger wert und deutlich unwohl.

Ein auf Augenhöhe oder nach unten gerichteter Vergleich ist daher deutlich besser geeignet, seinen Selbstwert in einem positiven Licht zu sehen. Darum sind Vergleiche mit Menschen, die auf derselben Ebene stehen deutlich zielführender. Die Ergebnisse aus dem Vergleich sind realistischer, weniger emotional bewertet. Sie gelten eher als reine Information und erhöhen dadurch den Selbstwert und das eigene Wohlbefinden. Eine ähnlich positive Bewertung erlebst Du auch, wenn Du Schicksalsschläge anderer betrachtest und feststellst, dass es Dir im Vergleich dazu doch besser geht.

Für Menschen mit einem gefestigten Selbstbewusstsein ist bzw. kann auch ein nach oben gerichteter Vergleich hilfreich sein wenn es darum geht, sich zu verbessern, bestimmte Ziele zu erreichen bzw. sich zu nähern. Wichtig dabei ist, dass es sich auch um die Sache handelt, die im Fokus Deiner Leidenschaft, Deinem Interesse liegt. Da darf auch mal der Nobelpreisträger in Physik zum Vergleich herhalten – wie hat er geforscht, wie war die Heransgehensweise, wie wurde formuliert usw. -, um sich selbst in Physik zu verbessern. Zugegeben, nicht jeder kann und wird danach Nobelpreisträger werden. Aber mit jedem Hinterfragen in Verbindung mit dem Abgleich des eigenen Tuns kannst Du Dich nach verbessern und Dich annähern. In diesen Zusammenhang passt auch der temporale Vergleich.

Beim temporalen Verleich geht es darum, sich nicht mit anderen zu vergleichen sondern sich selbst im Zeitverlauf zu bewerten. Kann ich heute eine Sache besser als gestern, letzte Woche oder letzten Monat? Kann ich das, was ich gestern gelernt habe, heute schon umsetzen? Dabei kann es sich um alle Dinge des täglichen Seins drehen, in denen Du dich verbessern möchtest.

Achte also beim Vergleich darauf, dich weder zu stark zu erhöhen noch Dich kleiner zu machen. Nutze das Wissen um den permenten Vergleich, ihn in Deinem Sinne zu steuern.

Schritt 4: Du bist gut so, wie Du bist. **

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich gelassen sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBSTVERTRAUEN.

Dieser Absatz soll Dich anregen, dass es im Leben nichts Falsches geben kann, sondern es “nur” auf die Bedeutung ankommt, die Du den Ereignissen um Dich herum zuordnest.

Das Universum – oder was auch immer – meint es nie böse mit Dir. Denn all das, was geschieht, geschieht nur für Dich, nie gegen Dich. Auch hier – wie beim Zweifeln oder Vergleichen – kommt es auf Deine Perspektive, auf Deinen Blickwinkel auf das Geschehene an. Du gibst ihm mit Deiner Bewertung eine Bedeutung. Und die wiederum nimmt Einfluss auf das, wie Du denkst, wie du fühlst und wie Du handelst. Mit einer positiven Interpretation kannst Du sogar Wut, Trauer, Schmerz oder Leid eine positive Bedeutung geben. Und damit änderst Du auf Dauer dein gesamtes Leben.

Schritt 5: Du kannst Deinem Leben nicht mehr Tage geben, aber Du kannst in den Tagen mehr leben.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.

Nichts ist komplizierter, als die Einfachheit. Und dabei musst Du nur ab und an mal den Verstand ausschalten und Dein Unterbewusstsein bezwingen. Das Leben ist nicht (nur) dazu da, alles und allem gerecht werden zu müssen. Das Leben ist dazu da, dass Du es Dir recht machst – und um von Dir gelebt zu werden. Wenn Dein Herz springt und lacht, Du für das brennst, was Dir wertvoll erscheint, werden andere Herzen mit Dir springen und lachen wollen – und sich gerne von dir “anzünden” lassen.

Schritt 6: Lerne Achtsamkeit und Dankbarkeit

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “Gesunden Egoismus”,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Sage nicht ja, wenn Du nein meinst. Tue nichts, um anderen zu gefallen, sondern tue es, um Dich selbst glücklich zu machen. Bewerte nicht das Verhalten anderer, denn Du kennst ihre Gedanken nicht und am Ende bist Du wegen Deiner eigenen Gedanken beleidigt. Hör auf, Dich ständig mit anderen zu vergleichen. Achte auf das, was Du täglich zu Dir nimmst: Deine geistige und körperlich Nahrung.

Achtsamkeit* lernen:

Nimm Dir täglich 5 Minuten Zeit – im Sitzen, im Liegen, im Stehen, beim Laufen – um Dich ausschließlich auf Dich zu konzentrieren.

Atme bewusst. Das heißt, Du konzentrierst Dich zunächst nur auf Deinen Atmen, bspw. mit der 3 – 7 – 8 – Methode (drei Sekunden tief einatmen, sieben Sekunden Luft anhalten, acht Sekunden durch den offenen Mund ausatmen). Das beruhigt Deinen Kreislauf und Dich. Überlass danach Deinem Körper das Atmen.

Danach spüre in Dich: Was denkst Du, was fühlst Du gerade jetzt – in diesem Moment. Wie ist Deine aktuelle “Haltung”: positiv, negativ, wohlwollend, ablehnend, glücklich, interessiert, entspannt? Was ist das für eine “Sache”, die Dich gerade beschäftigt? Hast Du Dich in einer Bewertung verhangen?

Gehe auch durch Deinen ganzen Körper wie ein Scanner. Taste im Geiste jedes Körperteil, jedes Organ aufmerksam ab und nimmt – ohne Bewertung – einfach nur wahr, was ist. Das kannst Du übrigens auch zu jeder Zeit, einfach mal so zwischendurch, im Laufe des Tages wiederholen. Nur reinspüren, nicht bewerten.

Mach vieles, was Du tust, mit Achtsamkeit: Wenn Du trinkst, trinke. Wenn Du isst, konzentriere Dich auf Dein Essen, wenn Du bügelst, bügele und wenn Du Musik hörst, schließe die Augen und höre zu.

Dankbarkeit* üben:

In die Dankbarkeit gehen hilft Dir, mit vielen schwierigen Situationen und Gefühlen umzugehen. Jedes negative Gefühl wird klein oder verschwindet, wenn Du Dich in der Dankbarkeit befindest. Dankbarkeit wirkt wie ein Gegenmittel auf Ängste, Ärger, Sorgen oder Trauer.

Schau am Ende des Tages dankbar auf all das zurück, was Du erlebt, gefühlt und geleistet hast. Nutzt Du ein Dankbarkeitsbuch? Dann schreibe Dir jeden Tag mindesten drei Dinge auf, für die Du an diesem Tag ganz bewusst dankbar sein möchtest.

*Das Internet ist voll von Übungen zur Achtsamkeit und Dankbarkeit!

Schritt 7: Willst Du (immer) Recht haben oder glücklich sein?

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.

Es gibt Gesetze, Normen und Regeln, die klar definiert und anerkannt sind. Es geht jedoch nicht darum, in diesem Sinne Recht zu haben. Denn “Recht haben” ist hier relativ eindeutig definiert.

Ansonsten ist Recht zu haben etwas anderes, als Recht haben zu wollen. Der feine, jedoch bedeutende Unterschied: wer Recht haben will, möchte das gegenüber anderen durchsetzen. Denn seiner Ansicht nach liegt der andere ja falsch. Also bleibt mindestens einer, wenn nicht sogar beide, auf der Strecke.

Recht haben wollen hängt auch immer mit Wahrheit zusammen. Und die ist dann nicht klar, wenn mindestens zwei sich um Recht oder Unrecht bemühen. Denn meine Wahrheit zu einer Sache muss nicht zwangsläufig dieselbe sein, die auch der andere als Wahrheit erkennt.

Wir erleben dies regelmäßig zum Beispiel in Posts und Kommentaren in den Social Media. Da werden über das Klima, Greta oder Politik so viel Kommentare und Bewertungen abgegeben und jeder besteht darauf, dass seine Wahrheit die einzig wahre ist. Es ist jedoch nichts anderes als die Art und Weise, wie diejenige Person die Welt sieht: jeder mit seinen Augen, mit seinem Werte- und Regelsystem. Jeder hat also seine Weltanschauung. Ob jemand Recht oder Unrecht hat liegt also zunächst an der individuellen Weltanschauung. Die Diskussionen können unendlich sein. Die Gefühle, in die man sich dabei hinein steigert, ebenfalls. Selten sind sie gut, aufbauend und erfüllend. Warum also sollten wir uns länger negativen Einflüssen aussetzen, die uns am Ende des Tage nur “runter ziehen”.

Wie segensreich kann es dann sein, auch mal auf sein “Recht” ganz bewusst zu verzichten. Manchmal ist das ein größerer Erfolg, als auf “sein Recht” zu bestehen. Und wir wissen: jeder Erfolg macht glücklich und zufrieden.

Schritt 8: Du kannst Dein Leben nur aus der Vergangenheit heraus verstehen. Leben kannst Du es jedoch nur im Hier und Jetzt und in die Zukunft gerichtet.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es ERFÜLLUNG.

Alles kommt aus unserer Vergangenheit. Das ist nun mal nicht von der Hand zu weisen. Und ja, es ist gut, wenn man weiß, warum man tickt, wie man tickt. Damit sollte es jedoch – im Normalfall – genug sein. Denn wenn man weiß, worin der “Fehler” besteht, kann man ihn beheben. Für schwere psychische Einschränkungen gibt es Ärzte oder Therapeuten.

Vergangenheit heißt Vergangenheit, weil sie bereits vergangen ist.

Aus der Hirnforschung weiß man, dass Persönlichkeit, Charakter und Temperament eines Menschen mit 12 Jahren ausgereift und schwer zu ändern ist. Deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen uns so zu akzeptieren, wie wir sind.

Und es ist die Art und Weise, wie wir aktuell und in den letzten Jahren gelebt haben. Darüber hinaus sollten wir unseren eigenen Erinnerungen nicht immer trauen. Sie können verfälscht, oft auch überhaupt nicht passiert sein, schlimmstenfalls haben wir oder wurden uns Traumata regelrecht eingeredet. Was hilft es also, sich eine Geschichte immer und immer wieder zu erzählen. Verdrängung ist daher durchaus auch gesund.

Achtsam leben ist das Gebot – im Hier und Jetzt, rücksichtsvoll auf sich selbst und andere.

Schritt 9: Du bist der Herr / die Herrin über Deine Gedanken **

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Doch als ich es mit meinem Herzen verbunden hatte,
wurde mein Verstand ein wertvoller Verbündeter.
Diese Verbindung nenne ich heute WEISHEIT DES HERZENS.

Dein tägliches Handeln ergibt in Summe Dein Leben.

Mach Dir bewusst, dass Dein Handeln immer von Deinen Gefühlen abhängt. Sie sind es, die Dich ins Handeln oder auch ins Nicht-Handeln bringen. Deine Gefühle entstehen durch Deine Werte und Regeln, die Du Dir im Laufe Deines Lebens zu Eigen gemacht hast. Denn damit interpretierst Du – mehrheitlich unbewusst und damit automatisch – Deine und die Gedanken anderer und gibst ihnen mit dieser Interpretation erst eine Bedeutung. Ob diese sich positiv oder negativ auf Dein Handeln auswirken hängt ganz allein von dir ab. Auch auf die Ereignisse, die Gedanken bei Dir auslösen, kannst Du Einfluss nehmen.

Jedem Gedanken geht ein Ereignis voraus. Ereignisse werden von all Deinen Sinnen aufgenommen. Bereits hier und im Vorfeld kannst Du mit entscheiden, ob und wie weit Du ein Ereignis aufnehmen möchtest. Setz Deinen Sinnen einen Filter vor. Nicht jede schlechte Nachricht muss an Dein Ohr oder über Dein Auge kommen. Vermeide nach Möglichkeit negative Orte, wenn Du kannst. Halte Dich aus negativen Gesprächen und Diskussionen raus, soweit Du es mit Deinem Wertesystem vereinbaren kannst.

Und wenn: Durch Achtsamkeit kannst Du schnell negative Gefühle erkennen, die Dich armselig erscheinen lassen und krank machen. Gehe diese Gefühle mit Deinem Verstand sofort bewusst an. Prüfe, ob der Gedanke wahr ist. Prüfe, was Du ohne dieses Gefühl wärst und welches Gefühl Du anstatt gerne haben möchtest.

Gehe in die Dankbarkeit und richte Deinen Blick auf all das Schöne und Gute und auf das, was Dir alles gelungen ist. Dankbarkeit macht achtsam für das, was Du hast. Viele negative Gefühle verschwinden, wenn Du in der Dankbarkeit bist.

Schritt 10: Es ist, wie es ist. Und das ist gut so!

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Sei jeden Tag die beste Version von Dir selbst.

Selbstliebe ist Deine Entscheidung für Dein Leben. Entdecke, wie wichtig Dein Leben für Dich und andere ist. Und das Du der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist. Du hast Dich den ganzen Tag um Dich herum. Sei also gut zu Dir und ärgere Dich nicht.

Sei Du selbst Dein bester Freund / Deine beste Freundin. Du ziehst damit alle in Deinen Bann und Deine Beziehungen im Außen werden nach und nach immer besser. Manchmal darfst Du auch auf die eine oder andere verzichten.

Du hast die Wahl! Immer! Auch in der Beziehung zu Dir selbst.

** Auch interessant: Wenn Gedanken zu Belastung werden – so komme ich aus meinem Gedankenkarussell 

Spruch des Blogs:

Nimm die Welt von der leichten Seite, und der Geist wird frei von jeder Last sein. Miss den zehntausend Dingen keine Bedeutung bei, und dein Herz wird nicht verwirrt sein. Lass dir Leben und Tod gleich wichtig sein, und dein Verstand wird ohne Angst sein. Nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit die gleiche Haltung ein, und nichts wird deine Klarheit trüben.

Laotse, ca. sechstes Jahrhundert v. Chr.

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